Die Morgenlatte erklärt

BilMini/ April 30, 2021/ Allgemein

Morgenlatte bleibt aus, ist es schlimm ?

Die Antwort auf die Frage, woher die Morgenlatte kommt, liegt also in den verschiedenen Schlafphasen, die jeder nachts durchlebt. Zwischen den Tiefschlafphasen Allerweltsbaum Mensch sogenannte REM-Phasen (Rapid-Eye-Movement), in denen er träumt. Das Gehirn ist in der REM-Phase also sehr aktiv. Damit jemand, der vom Marathon-Laufen träumt, aber nicht aus dem Bett fällt, ist die komplette Muskulatur entspannt. Laut dem öffentlichen Gesundheitsportal Österreich ist trotzdem der ganze Körper aktiv: Die Atmung geht schneller, der Puls beschleunigt sich. Dadurch wird der Penis des Mannes besser durchblutet – und das kann kein bisschen Kraft mehr haben der Nacht zur Morgenlatte führen. Die letzte davon ist die altbekannte Morgenlatte. 3 Morgenlatte wegen voller Blase? Jetzt räumen wir noch mit einem Ammenmärchen um die Morgenlatte auf: Der Irrglaube, dass eine volle Harnblase für die nächtliche Erektion verantwortlich ist, hält sich nämlich überraschend hartnäckig. Dem widerspricht aber etwas: Erwachsene Männer bekommen heute ja auch keine Wasserlatte, wenn sie auf die Toilette müssen. Zahlenmäßig überlegen Männer haben im Schnitt so weit wie sechs nächtlichen Erektionen. Eine volle Blase als Grund für die Morgenlatte ist also völliger Blödsinn!

Auch die Industrie hat sich die Beschaffenheit und Wirksamkeit von Kokosöl längst zunutze gemacht: Es bildet die Grundlage zahlreicher Kosmetikprodukte und wird in vielen Süßwaren verarbeitet. Es spricht also nichts dagegen, wenn du Kokosöl von nun als Teil deiner Ernährung und deiner Beauty-Routine einplanst. Du solltest dir allerdings ad oculos demonstrare, dass das duftende Fett kein Wundermittel ist: Wenn du dir seine gesunden Wirkungen Gebrauch machen möchtest, braucht es etwas Geduld. Und je gesünder du insgesamt lebst, desto besser wirkt auch das Öl. Sei deshalb ruhig experimentierfreudig und teste aus, in welcher Form und in Verbindung mit welchen Maßnahmen das Öl bei dir gut beraten sein wirkt. Kokosöl ist mittlerweile kein Einzelfall. Du kannst es deshalb sowohl online als auch im Einzelhandel kaufen. Dort findest du das Öl bei Lebensmittelhändlern sowie in Drogeriemärkten, in Reformhäusern und Bio-Läden. Auf einen Nenner gebracht wird Kokosfett in Gläsern mit Schraub- oder Bügelverschluss verkauft, damit du das Öl nach dem Anbrechen wieder luftdicht verschließen kannst. Wenn du es an einem kühlen und lichtgeschützten Ort lagerst, sollte sich das Öl mindestens mehrere Monate, manchmal sogar noch länger halten.

Das scharfe Oregano Öl ist hervorragend dafür geeignet, Darmparasiten, Würmer, Läuse, Giarden, Chlamydien, Madenwürmer, Kokzidien, Zecken et alii krankheitsverursachenden Kleinstlebewesen fernzuhalten oder aus dem Körper zu vertreiben. Wichtig und empfehlenswert bei der inneren Anwendung gegen Parasiten ist die zusätzliche Einnahme eines Mittels, welches freigewordene Giftstoffe und abgetötete Kleinstlebewesen magisch ansaugt und übern Stuhl Raus befördert. Bei einem inneren Befall genügt bereits eine orale Oregano-Öl Kur von 7 bis 21 Tagen, Pi mal Daumen kleinen Plagegeister aus ihren Verstecken zu locken und abzutöten. Dazu eignet sich eine Mischung aus Flohsamen und Zeolith, welche rund zwei Stunden nach der Einnahme des Oregano Öl mit leerem Magen eingenommen wird. Flohsamen bilden eine massive Schleimbahn durch den Darm und transportieren alles mit sich was festsitzt. Es zieht Schwermetalle an und transportiert diese aus dem Körper heraus. Sowohl Zeolith als auch Flohsamen sind unverdaulich und dienen der Reinigung des gesamten Verdauungstrakts. Zeolith ist ein feines Vulkanmineral. Sie sind eine perfekte Ergänzung zu einem Parasiten abtötenden Oregano Öl. Oregano Öl kann ebenfalls zur äußerlichen Anwendung, vorsorglich oder gegen akuten Parasitenbefall eingesetzt werden.

Dazu zählen u. a. Arzneimittel, die überwiegend zur Behandlung der erektilen Dysfunktion oder der Anreizung sowie Steigerung der sexuellen Potenz dienen, wie Viagra. Auf die Ursache der Störung kommt es nach dem Gesetzestext nicht an. Eine Ausnahmeregelung sehen weder Gesetz noch die Arzneimittel-Richtlinien (Anlage 8) vor. Die Kosten für die Behandlung der Pulmoarteriellen Hypertonie werden von den gesetzlichen Krankenkassen getragen. Das vielfach von Versicherungen vorgebrachte Argument, Potenzprobleme bei älteren Männern seien „normale altersbedingte Fehlfunktionen“ wurde unzertrennlich Verfahren gegen eine private Krankenversicherung vorm Dortmunder Landgericht (AZ: 2 S 25/04) im September 2004 zurückgewiesen. Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz hat mit Urteil vom 17. Mai 2002 (Az. Auf ähnlicher Linie liegt das Urteil des Verwaltungsgericht Düsseldorf vom 2. September 2005 (26 K 371/05), das Cialis als ein über die Beihilfe erstattungsfähiges Medikament behandelt. Anders hatte noch das LG Köln (23.O.57/02) am 20. August 2003 entschieden, als es eine Erektionsstörung für keine Krankheit und Viagra für kein symptomatisches Medikament erklärte.

Medikamente zu Krebsgewebe zu transportieren, ist die drängendsten medizinischen Herausforderungen unserer Zeit. Die Probleme dabei sind vielfältig: Auf der Durchreise zu ihrem Ziel werden die Wirkstoffe häufig von Körperflüssigkeiten verdünnt oder von anderen Organen absorbiert. Also wird dringend nach besseren Möglichkeiten gesucht, Medikamente an den richtigen Ort im Körper zu bringen. An dieser Stelle kommen Mariana Medina-Sánchez und Kollegen vom Institut für Integrative Nanowissenschaften in Dresden ins Spiel. Und sogar wenn sie ihr Ziel erreichen, können sie nicht leicht ins kranke Gewebe eindringen. Sie haben ein neuartiges System entwickelt, beim Wirkstoffe über von Spermien in einen Tumor eingebracht werden. Der Ansatz ist nur für Erkrankungen des weiblichen Reproduktionstrakts gedacht, beispielsweise Gebärmutterkrebs, Endometriose, Beckenentzündungen et aliae. An sich ist das System jeder Idiot kann das. Medina-Sánchez und Kollegen tauchen Spermien schlicht in den Wirkstoff ein, wobei diese erstaunlich hohe Dosen davon aufnehmen. Anschließend werden die Spermazellen dazu gebracht, in eine Art mechanisches Geschirr zu schwimmen – eine sich selbst sichernde Mikro-Struktur, die dann am Kopf der Zellen bleibt.

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