Resistente Mikroben im All – Hartnäckige Bakterien auf Der ISS

BilMini/ Februar 13, 2019/ Forschung

Dort werden Raumsonden montiert. Als besonders resistent erwiesen sich Bakterien des Typs Acinetobacter. Ihnen machen weder Reinigungsmittel wie Wasserstoffperoxid noch Trockenheit, Strahlung, hoher Druck oder Hitze viabel. In Krankenhäusern wehren sie sich gegen Antibiotika und sind bisweilen sogar für Lungenentzündungen verantwortlich. Es wurde nachgewiesen, dass sie sich vom Ethanol der Reinigungsmittel ernähren. Sie verbrennen ihn zur Energiegewinnung, im sie den Kohlenstoff des Alkohols zum Aufbau ihrer eigenen DNA und zur Proteinsynthese nutzen. Das Problem resistenter Mikroben betrifft nicht nur Raumsonden op Jöck zum Mars, sondern auch die International Space Station (ISS). Rund 400 Kilometer über unseren Köpfen machen sich die Bakterien breit. Den Mikrobiologen Ralf Möller überrascht das nicht. Die ISS sei vom Menschen geschaffen und ins Weltraum gebracht worden und werde jetzt von Menschen bewohnt. Die Zahl der Keime, die ein Mensch mit sich herumtrage, sei größer als die Zahl der Zellen, aus denen er besteht. Möller arbeitet am Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin in Köln und wartete geradezu darauf, dass nach 20 Jahren ISS-Betrieb sich dort mehr Leben wohlfühlt als die sechsköpfige Astronautencrew. Zudem wurden Acinetobacter und Enterobacter gefunden. Es handelt sich also nicht um außerirdisch entstandene Bakterien.

Trump hat höhere Zölle auf Importe aus China angekündigt. US-Wissenschaftler warnen, das sei „ökonomischer Unsinn“. Doch der Präsident weiß genau, was er sich davon verspricht. Die Ankündigung höherer Einfuhrzölle für Importe aus China, wird in den USA heftig kritisiert. US-Präsident Donald Trump könne das Handelsbilanzdefizit im Warenverkehr mit der Volksrepublik – es geht um 375 Milliarden US-Dollar – nicht durch neue Handelsschranken ausgleichen, warnt Philipp Levy deren Kellogg School of Management in Chicago. Das sei ökonomischer Unsinn. Levy. Das sei zwar eine berechtigte Sorge. Chinesische Importe werden wie angedroht mit Strafzöllen in den USA belegt: US-Präsident Trump kündigte an, Produkte im Wert von 50 Milliarden Dollar seien betroffen. China reagierte mit Zöllen auf US-Güter in gleicher Höhe. Washington will über 1000 chinesische Produkte aus den Bereichen Kommunikationstechnik, Flugzeugbau und Autoindustrie mit 25 Prozent Einfuhrzoll belegen. Die Importe haben einen Gesamtwert von 50 Milliarden US-Dollar. Die chinesische Regierung wird als Reaktion voraussichtlich Einfuhren aus den USA höher verzollen.

Das hat zur Folge, dass von diesem schwarzen Loch eine enorme Gravitation ausgeht. Wie ein überdimensionaler Staubsauger zieht es alles an, was in seiner Nähe ist: Planeten, Sterne, einfach alles. Dass die Sonne, die Erde und alle anderen Himmelskörper der Milchstraße nicht augenblicklich von diesem schwarzen Loch verschluckt werden, ist nur den Fliehkräften zu verdanken. Die Fliehkraft entsteht, weil alle Himmelskörper der Milchstraße das schwarze Loch umkreisen. Das Fliegen auf dieser Kreisbahn sorgt für die Fliehkraft. Allerdings wird die Anziehungskraft beziehungsweise Gravitationskraft des schwarzen Loches größer, je näher ihm ein Objekt ist. Das heißt: Je höher die Anziehungskraft ist, desto größer muss auch die Fliehkraft sein, damit das Objekt nicht verschluckt wird. Sehr nah dran ist nur der Stern „S2“. Er jagt folglich mit enorm hoher Geschwindigkeit durchs All. Diese Darstellung zeigt Unterstützer des Sterns S2, die sehr nah am supermassereichen Schwarzen Loch im zentrum der Milchstraße vorbeiführt.

Welche Ziele verfolgt der Wettbewerb? Jugend forscht fördert besondere Leistungen und Begabungen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Das Ziel ist, Jugendliche langfristig für diese Themen zu begeistern und sie über den Wettbewerb hinaus in ihrer beruflichen Orientierung zu unterstützen. Wer veranstaltet den Wettbewerb? Schirmherr ist der Bundespräsident. Wer fördert den Wettbewerb? Wer kann am Wettbewerb teilnehmen? Der Wettbewerb richtet sich an Jugendliche bis zum Alter von 21 Jahren. Schülerinnen und Schüler die teilnehmen möchten, müssen im Anmeldejahr mindestens die 4. Klasse besuchen. Studierende dürfen sich höchstens im ersten Jahr des Erststudiums befinden. Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre treten in der Juniorensparte Schüler experimentieren an. Ab 15 Jahre starten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Sparte Jugend forscht. Wie läuft der Wettbewerb ab? Wer teilnehmen will, muss sich bis zum 30. November eines Jahres online anmelden. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Referat zum Wettbewerbsprojekt von maximal 15 Seiten, die bis Januar eingereicht werden muss. Beim Wettbewerb präsentieren die Jungforscherinnen und ‑forscher ihre Projekte an einem Ausstellungsstand, den sie selbst gestalten. Dort findet auch die Befragung durch die jeweilige Fachjury statt. Wer bei einem Regionalwettbewerb gewinnt, nimmt am Landeswettbewerb teil. Alle Jugend forscht-Landessiegerinnen und ‑sieger reisen zum Finale, dem Bundeswettbewerb. Welche Anerkennungen und Preise gibt es? Insgesamt werden Geld- und Sachpreise im Wert von rund einer Million Euro vergeben. Darunter sind Forschungsaufenthalte und Praktika und die Teilnahme an internationalen Schülerwettbewerben. Wer ist Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner für Nordrhein-Westfalen?

Share this Post